Erstmalig am deutschen Markt können sich nun auch positive Menschen mit einer hochwertigen Krankenzusatzversicherung für den ambulanten Bereich ausstatten – und dies, obwohl der Versicherer nach HIV fragt.
Denn anders als sonst üblich, führt ein JA bei dieser Frage nicht zur automatischen Ablehnung, sondern nur zu einem Risikozuschlag. Damit sind HIV-Positive erstmals ausdrücklich in einer privaten Krankenzusatzversicherung versicherbar. Man kann nur hoffen, dass dieser Impuls in der Zukunft auch von weiteren Anbietern aufgegriffen werden wird!
Der neue Tarif für ambulante Leistungen bietet dabei die Auswahl zwischen insgesamt vier Tarifstufen, zwischen denen im Vertragsverlauf zu bestimmten Zeitpunkten auch ohne neue Gesundheitsprüfung gewechselt werden kann. Auch verzichtet er in allen Tarifstufen auf Wartezeiten – die Leistungen können also sofort ab Vertragsbeginn in Anspruch genommen werden.
Alle Tarifstufen leisten für
- Sehhilfen (Brillengläser, Brillengestelle, Kontaktlinsen, Reparaturen);
- Operationen der sog. refraktiven Chirurgie wie beispielsweise Lasik, also Augenlasern;
- Vorsorgeuntersuchungen,
- Schutzimpfungen,
- und Präventionskurse zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands;
- alle Naturheilverfahren nach dem jeweils aktuellen Hufelandverzeichnis und dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH);
- ärztlich verordnete Hilfsmittel nach Vorleistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
- sowie Zuzahlungen für Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmittel gemäß dem Leistungskatalog der GKV.
- Enthalten ist eine Auslandsreiseversicherung.
- Sie bieten außerdem einen medizinisch-psychologischen Beratungsservice mit anonymer Beratung.
Weitere Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Auf Wunsch kann der Tarif hier auch direkt berechnet und abgeschlossen werden.